schade daß bei diesem thema mal wieder die politik und nicht der bürger im vordergrund steht. der abgedruckte leserbrief ist ja wohl höchst politisch motiviert (ein ja wohl zu erwartender antwortbrief wohl auch), und wenn man mal richtig liest, geht es dem verfasser ja wohl nicht um den honzrather bürger sondern im endeffekt darum dem politischen gegner eins auszuwischen. hut ab!!! desweiteren sollte man doch hier nicht zwei dinge mischen: natürlich ist es nicht schön und für uns alle lästig daß i.m. so lange dort unten gebaut wird, aber das liegt doch nicht an irgendwelchen beschlüssen zur verkehrssituation in bezug auf die kreuzung, sondern an der witterung die dringende kanalerneuerungsmaßnahmen, die doch in unser aller interesse sind, verzögert. was die kreuzungslösung betrifft, wird es wohl am ende so sein, daß das vorrangige ziel, geschwindigkeit aus der honzrather strasse rauszunehmen und somit weitere unfälle mit verletzten und toten zu verhindern, doch wohl nur mit einer kreisverkehrslösung, ob groß oder klein zu realisieren ist; und wo bitte schön bleiben, wenn wir bei einer kreuzungslösung bleiben die 4 zebrastreifen die gewährleisten daß speziell unsere älteren und jungen mitbürger sicher über die kreuzung kommen. ihr lieben volksvertreter, rauft euch alle mal zusammen und findet vor allem jetzt gemeinsam eine lösung die die kreuzung in honzrath vor allem sicherer und langsamer macht. wenn die politischen löwen weiter so in ihren käfigen brüllen, vergeht dem honzrather bürger irgendwann vielleicht auch die vorfreude auf die neue sanierte dorfmitte und da ist die kreuzungslösung auch ein stück im puzzle. man darf gespannt sein.